Maria Erlacher, Sopran

Presse

 

PRINZREGENTENTHEATER MÜNCHEN: "Fredegunda"

Die attraktive Maria Erlacher als Luder Fredegunda begeistert neben intensiver Darstellung durch die Brillanz ihres Soprans und plastisch modellierte Gesangslinien.

Pforzheimer Zeitung, 4.3.2007

LIGETI: "Le grand macabre"

Die drei Arien für Koloratursopran und Kammerorchester aus Ligetis Oper „Le Grand Macabre“ unterstrichen den morbiden Humor und den Charakter des absurden Theaters auf höchst amüsante und geistreiche Art. Die hierzulande bestens bekannte Sopranistin Maria Erlacher verlieh den Arien mit ihren stimmakrobatischen Koloraturen ein faszinierendes gesangliches Profil. Darüber hinaus überzeugten das Orchester und die Solistin durch ihre Aufmerksamkeit füreinander, zahlreiche musikalische Details und die gute Koordination in parallel geführten Passagen.

Kulturzeitschrift, 1.9.2019

HAYDN: "Jahreszeiten"

Die sympathischen und hochprofessionellen Solisten Maria Erlacher, Daniel Johannsen und Josef Wagner interpretierten die Rezitative des Haydn-Oratoriums mit fröhlicher Leichtigkeit und viel Gefühl.

kulturblogger, 25.6.2012

BACH: "Kaffeekantate"

Und zwischen allen Männern agiert Maria Erlacher als kokettes Liesgen, das alle weiblichen Tricks drauf hat, um mit scheinbarer Nachgiebigkeit schließlich doch seinen Willen durchzusetzen.

Ohne Kaffee geht es halt nicht. Und dafür zickt, flirrt, meckert sie, um schließlich mit scheinbarem Balsam die Stimme fließen zu lassen. Sängerisch ist das alles sehr erlesen. (Bachgesellschaft Salzburg)

Bachgesellschaft Salzburg, DrehPunktKultur, 23.3.2015

 

KARLSRUHE: "Händelfestspiele"

Maria Erlacher gibt der „Zauberin“ Fredegunda, die mit ihren erotischen Verlockungen die Welt aus den Fugen geraten lässt, blendende Ausstrahlung und betont selbstbewusste Stimme.

Opernnetz, 28.2.2007

WIEN: "Neujahrskonzert"

Äusserst beeindruckend auch die Darbietungen der Innsbrucker Sopranistin Maria Erlacher, die mir ihrer schönen, in der Höhe sich sehr frei entfaltenden Stimme ein paar Gustostückerln aus ihrem großen Repertoire zum Besten gab, u.a. Arien aus Handels „Rinaldo“, Puccinis „La Boheme“ und Lehars „Giuditta“ sowie Musicalnummern aus Bernsteins „West Side Story“ und Webbers „Phnatom der Oper“.

Die Krone, 9.1.2017

Sopran und Trompete - prunkvoll und prachtvoll

Es war wohl das, was man als eine „Traumbesetzung“ bezeichnen würde. Die frischgebackene Jakob-Stainer-Preisträgerin Maria Erlacher (Sopran), ARD Preisträger Michael Schöch (Orgel, Cembalo), Martin Patscheider (Barocktrompete) und Kaspar Singer (Barockcello)…. Erlachers Sopran wetteiferte mit der Trompetenstimme, dass es nur so eine Wonne und ein Spektakel war. Mühelos, ohne zu forcieren, bewältigten beide die temporeichen Herausforderungen und zeigten sich von ihrer größten gestalterischen und expressiven Seite. Theatralisches, Lust und Lamento gegen – und nebeneinander, barocke Pracht fürwahr.

Tiroler Tageszeitung, 15.6.2016

TIROLER LANDESTHEATHER INNSBRUCK: "Prinzessin Anna"

ENSEMBLE AMARENA: "Un Matrimonio"

Maria Erlacher und Markus Forster erwiesen sich als stimmlich brillante, bestens dissonierte Komödianten mit Virtuosität und Spielwitz, herrlich homogen in den Duetten und profiliert in den Soli.

Die Krone, 14.3.2017

RICHARD STRAUSS: "Ariadne auf Naxos"

Erlacher steht Händel prächtig.

REINHARD KEISER: "Fredegunda"

Es gibt auch ruhige, schön gespannte Momente, wie die große Szene der Fredegunda mit der Hecata-Arie: ein nach innengewendeter Klagegesang über den selbst noch nicht eingestandenen Verlust der Zauberkraft. Maria Erlacher singt das mit bannender Ausdruckskraft.

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.2.2007

Prinzregententheater Münchener Erstaufführung Fredegunda

Musikalische Leitung: Christoph Hammer, Inszenierung: Tilman Knabe, Bühne: Wilfried Buchholz, Kostüme: Gabriele Rupprecht, Dramaturgie: Corinna Tetzel, Neue Hofkapelle München Johannes Wimmer, Maria Erlacher

HÄNDEL: "Messias"

Sterben – Über das Loslassen – Der Messias – Liveschaltung ins Diesseits

Besetzung: Kammerchor Feldkirch und dem Concerto Stella Matutina, Dirigent Benjamin Lack, Sopran Maria Erlacher, Alt Markus Forster, Tenor Jan Petryka, Bassbariton Lisandor Abadie

Montforter Zwischentöne, 19.11.2016