Maria Erlacher – Sopran

 

Musik ist die Sprache der Engel….
(Carlyle)

 

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Maria Erlacher
Maria Erlacher
Maria Erlacher

Ligeti "Le grand macabre"

Die drei Arien für Koloratursopran und Kammerorchester aus Ligetis Oper „Le Grand Macabre“ unterstrichen den morbiden Humor und den Charakter des absurden Theaters auf höchst amüsante und geistreiche Art. Die hierzulande bestens bekannte Sopranistin Maria Erlacher verlieh den Arien mit ihren stimmakrobatischen Koloraturen ein faszinierendes gesangliches Profil. Darüber hinaus überzeugten das Orchester und die Solistin durch ihre Aufmerksamkeit füreinander, zahlreiche musikalische Details und die gute Koordination in parallel geführten Passagen.

Kulturzeitschrift, 1.9.2019

Mozart: Venti, fulgura, procellae

Einen glänzenden Eindruck in der Mozart-Motette „Venti fulgura procellae“ hinterlässt die international tätige österreichische Sopranistin Maria Erlacher. Das koloraturenfreudige Werk scheint ihr gerade recht, um ihre halsbrecherische vokale Geläufigkeit und Höhe zu demonstrieren – alles blitzsauber, gekonnt und mit einer Stimme, die in dramatischen Momenten auch Opernerfahrung signalisiert.

Vorarlberger Nachrichten, 24.10.2013

Bach: Kaffeekantate

…Und zwischen allen Männern agiert Maria Erlacher als kokettes Liesgen, das alle weiblichen Tricks drauf hat, um mit scheinbarer Nachgiebigkeit schließlich doch seinen Willen durchzusetzen.

Ohne Kaffee geht es halt nicht. Und dafür zickt, flirrt, meckert sie, um schließlich mit scheinbarem Balsam die Stimme fließen zu lassen. Sängerisch ist das alles sehr erlesen…(Bachgesellschaft Salzburg)

drehpunktkultur.at  23.03.2015

 

Orff: Carmina Burana

…Maria Erlacher meisterte die himmlischen Höhen des „Dulcissime“ mit ihrem unverkennbaren, strahlenden Sopran scheinbar mühelos….

28.10.2016 Die Krone

 

…die herausragende Sopranistin Maria Erlacher….

10.11.2006 Neues Linzer Volksblatt